Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde vermutlich am 13. Mai [1907] (Nr. 34, S. 50, 51; siehe Anmerkungen S. 419).
Adam and Eve
Atelier Max Beckmann
Berlin, Minna Beckmann-Tube
Berlin, Hans Meid (mindestens seit 1943)
Gewaltsam zerstört (1943; im Atelier von Hans Meid in der Berliner Hochschule für bildende Künste verbrannt)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 72:
Adam und Eva nach dem Sündenfall und der Erkenntnis, gegen das Gebot Gottes verstossen zu haben. Siehe Die Bibel, 1. Mose 3, insbesondere Verse 20-22.
Nach Mitt. von Eve Meid handelte es sich um «ein grosses Ölbild, zwei lebensgrosse Akte.» (Brief vom 1. August 1957.) Die Figuren waren «ursprünglich für eine Anbetung gedacht» (Kaiser a.a.O.).
Das Bild befand sich um 1943 im Atelier von Hans Meid in der Berliner Hochschule für bildende Künste und ist dort, nach Mitt. von Karl Hofer an H. Meid vom 25.Nov. 1953, verbrannt.
Vgl. «Adam und Eva» Nr. 196, 363.