Wasserturm bei Hermsdorf IIWasserturm in Hermsdorf bei Berlin
The Water Tower near Hermsdorf
Atelier Max Beckmann
Hamburg, Henry B. Simms (bis 1922)
Hamburg, Gertrud Simms (1922 bis 1. Dez 1930)
BERLIN Kunstsalon Paul Cassirer (1. Dez 1930; womöglich in Kommission)
FRANKFURT AM MAIN Kunsthandlung Suther (22. Dez 1930; womöglich in Kommission)
In privater Hand (1930)
[...]
HOFHEIM AM TAUNUS Galerie Michael Stübler (bis 20. Feb 1985)
BERLIN Stadtmuseum (seit 20. Feb 1985; Kauf finanziert durch den Museumsfonds des Senators für kulturelle Angelegenheiten)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Provenienzforschung in BERLIN Stadtmuseum
A-FEILCHEN Cassirer Feilchenfeldt - Datenbank: Einkauf von: Henry B. Simms / 1. Dez 1930, (Cassirer-)Inv.-Nr. 20335; Verkauf / Abgabe an: SUTHER / 22. Dez 1930 (ohne Preisnennung); Notizen: »Krot (Auktion«
Zeitraum | Preis | Notiz |
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20. Feb 1985 | 180.000,00 DEM | Laut Auskunft von BERLIN Stadtmuseum wurde das Gemälde am 20. Feb 1985 für 180.000 DEM angekauft. |
03. Jun 1961 | 10.000,00 DEM | KÖLN Lempertz 3. Jun 1961, Lot 31, »Wasserturm in Hermsdorf bei Berlin«, Schätzpreis 10.000 DEM. Gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 wurde das Werk nicht verkauft. |
01. Dez 1930 | 1.500,00 RM | A-FEILCHEN Cassirer Feilchenfeldt - Datenbank: Einkaufspreis: »1500.DM«. Von Reichsmark (RM) ist auszugehen. |
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 119:
Vgl. «Bau des Hermsdorfer Wasserturms» 1909, Nr. 108. Auf beiden Gem. ist der im Bereich des Hermsdorfer Friedhofs an der Frohnauer Strasse gelegene Wasserturm dargestellt. Oberbaurat K. H. Czipulowski vom Gartenbauamt Berlin-Reinikkendorf bestätigt anhand einer Wiedergabe des vorliegenden Bildes: «Sowohl die etwas tiefer stehenden Bäume, die Anhöhe, auf der der Turm steht, und vor allem die direkt am Turm stehenden Bäume, die noch heute vorhanden sind (Pyramidenpappeln), sehen der heutigen Situation sehr ähnlich. Der Ausbau des Friedhofes begann im ersten Jahrzehnt, wodurch möglicherweise auch der Bauplatz mit den Säulen im Vordergrund erklärbar wäre.» (Brief vom 8. Dez. 1970).
Siehe Abb.I/574.
Die Angaben zum Entstehungsort beziehen sich auf GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976.
Vgl. die Skizze in ZEILLER 2010, zweites Skizzenbuch Nr. 24r.