Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 17. April 1926 (Nr. 370, S. 38; siehe Anmerkungen S. 297, 303, 305, 317).
Portait of Irma Simon
Atelier Max Beckmann
Frankfurt am Main / Washington D. C., Heinrich Simon (1924 bis 1941)
New York, Irma Simon (1941; Vermächtnis)
In privater Hand
NEW YORK Galerie St. Etienne (Sommer 2017)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Faltblatt von NEW YORK Galerie St. Etienne im Sommer 2017
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 173:
Irma Simon geb. Freiin Schey von Koromea war die Frau des Herausgebers der Frankfurter Zeitung, Dr. Heinrich Simon (siehe Nr. 706). Ihr Haus am Untermainkai 3 war Mittelpunkt des Kreises um die F. Z. Beckmann war dort oft zu Gast und hat 1919/20, als Zimmernachbar von Maryla und Benno Reifenberg, bei Simons gewohnt. 1920 begleitete er I. S. auf einer Reise nach Wien und kam durch sie in das Haus Motesiczky, wo er 1923 Mathilde von Kaulbach, seine spätere Frau, kennenlernte (nach Mitt. von Marie Louise von Motesiczky, siehe Nr. 281).
Eine Bleistiftzeichnung, Kopf und Schultern, nach Mitt. von Irma Simon eine Studie zu dem Gem. ist im Besitz der Dargestellten. In der MB-Liste fehlt die Monatsangabe.
Vgl. die Zeichnung in WIESE 1978 Nr. 545.