Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 10. März 1927 [10. März 1928] (Nr. 453, S. 109), 31. März 1931 (Nr. 560, S. 193), 20. April 1931 (Nr. 562, S. 194), 30. April 1931 (Nr. 563, S. 195), 6. Mai 1931 (Nr. 565, S. 198) und 25. Mai 1931 (Nr. 567, S. 201; siehe Anmerkungen S. 346, 397, 401, 404, 406).
Forest Landscape with Woodcutter
Atelier Max Beckmann
BERLIN Galerie Alfred Flechtheim
PARIS Centre Georges-Pompidou (seit 1931; erworben für das Musée du Jeu de Paume; Collection du Musée national d'art moderne)
LES SABLES D’ OLONNE Musée de l’ Abbaye Sainte-Croix (seit Aug 1989; Leihgabe)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
https://www.centrepompidou.fr/en/ressources/oeuvre/c9jdanp
Zeitraum | Preis | Notiz |
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25. Mai 1931 | 2.500,00 FRF | Gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976 schrieb Max Beckmann am 25. Mai 1931 an J. B. Neumann: »Der Luxenbourg hat nur 2500 Fr. für die Holzfäller gezahlt. Aber in Anbetracht der Reclame musste man das natürlich machen.« Der Brief ist auszugsweise abgedruckt in BERN Galerie Kornfeld 25. / 26. Mai 1962. |
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 197:
MB hat das Bild später «Holzfäller» genannt. Es wurde am Eröffnungstage der Pariser Ausstellung 1931 vom französischen Staat angekauft (mündl. Mitt. MQB).
Am 25. Mai 1931 schrieb MB an I.B.Neumann: «Der Luxenbourg hat nur 2500 Fr. für die Holzfäller gezahlt. Aber in Anbetracht der Reclame musste man das natürlich machen.» (Gemeint ist das Musée du Luxembourg; der Brief ist auszugsweise abgedruckt in Katalog Auktion 105 Klipstein & Kornfeld Bern 1962.)