Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 29. Mai 1925 (Nr. 284, S. 281) und 29. Juni 1925 (Nr. 305, S. 314; siehe Anmerkungen S. 488, 492).
Blooming Acacia
Atelier Max Beckmann
Mathilde Q. Beckmann (Geschenk des Künstlers)
Familie Beckmann
In privater Hand
Zeitraum | Preis | Notiz |
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03. Jun 2005 | 519.000,00 EUR | BERLIN Villa Grisebach 3. Jun 2005, Lot 58, Verkaufspreis 519.000 EUR (634.862 USD), Zuschlagspreis 450.000 EUR, Schätzpreis 350.000 - 450.000 EUR (428.134 - 550.458 USD) |
23. Okt 1930 - 30. Nov 1930 | 2.500,00 EUR | Versicherungswert im Rahmen der Wanderausstellung BASEL Kunsthalle 1930, wie sie später in Dresden gezeigt wurde. Vgl. STA BASEL Beckmann 1930, Verzeichnis der Werk für Neue Kunst Fides, Dresden A. |
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 175:
Dargestellt ist die vom Atelier Beckmanns zum Städelschen Kunstinstitut führende Städelstrasse in Frankfurt.
Nach ihrer Verlobung reiste MQB im Mai 1925 nach Frankfurt. Bei einem Spaziergang mit MB sah sie das Bild im Schaufenster von Zinglers Kabinett. Sie war von der kleinen Landschaft entzückt und bedauerte, dass sie verkauft werden sollte. MB liess sie einen Augenblick warten, betrat die Kunsthandlung, kam mit dem Bild unter dem Arm wieder heraus und schenkte es ihr (nach mündl. Mitt. von MQB).
Vgl. die Skizze in ZEILLER 2010, 38. Skizzenbuch Nr. 21r.