Bird of Paradise-Portrait
Atelier Max Beckmann
Mathilde Q. Beckmann (27. Dez 1950; Vermächtnis)
NEW YORK Buchholz Gallery - Valentin Gallery
NEW YORK Catherine Viviano Gallery
Frenchtown, Stanley J. Seeger (1957)
PRINCETON University Art Museum (1966; Leihgabe)
Frenchtown, Stanley J. Seeger
[...]
NEW YORK Moeller Fine Art
Deutschland, in privater Hand
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
MoMA Curt Valentin Papers - III.A.7[I]: Vermutlich in Kommission bei Curtt Valentin gemäß handschriftlicher Liste von Mathilde Q. Beckmann, ohne Datum, mit Auflistung von Gemälden inklusive Galerienummern: »15. bird of paradize woman, 33 x 62 1/2, 1937, Gallery Number 12671 - for sale: yes«. Vermutlich handelt es sich um eine Auflistung der Kommissionsware während der Nachlassverwaltung von Curt Valentin.
MoMA Curt Valentin Albums - Black 1
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 300:
«Die dargestellte Frau ist niemand aus unserem Bekanntenkreis, noch eine Frau, die Max Beckmann irgendwo gesehen hat. Sie ist reine Erfindung. Strelitzien waren eine der Lieblingspflanzen von Max Beckmann. Die vogelartigen Blüten faszinierten ihn. Er sagte, er stelle sich vor, dass ‹die Verwandlung einer Strelitzie in eine Frau - dann so aussieht wie auf dem Bild›.» (MQB in Katalog Ausstellung Karlsruhe 1963.)