Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 29. [März 1929] (Nr. 489, S. 138), 10. April 1929 (Nr. 490, S. 139), 21. Juni 1929 (Nr. 492, S. 141) und 1. Juli 1930 (Nr. 527, S. 164; siehe Anmerkungen S. 364, 366, 383).
Air Acrobats / Aerial Acrobats
Atelier Max Beckmann
MÜNCHEN Galerie Günther Franke
Wuppertal-Elberfeld / München, Klaus Gebhard (1930 bis 1976)
WUPPERTAL Von der Heydt-Museum (seit 1976; Vermächtnis)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Provenienzforschung im WUPPERTAL-ELBERFELD Von der Heydt-Museum
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 216:
Akrobat an der Gondel eines Freiballons, im Hintergrund ein Fallschirmspringer. Die Darstellung geht möglicherweise auf Eindrücke am Frankfurter Flugplatz zurück (siehe Bemerkung zu Nr. 195).
Ein geringfügiger Schaden, der 1931 beim Rücktransport des Bildes von der New Yorker Ausstellung entstand, wurde von MB behoben (nach mündl. Mitt. von Klaus Gebhard).