KOLBE, Georg

Wirkungsort / Wohnort

Berlin

Beziehung zu Max Beckmann

Freund(in) / Kolleg(in) / Portraitierte(r) / Dargestellte(r) / Sammler(in)

Beruf / Tätigkeit

Künstler(in)

Ehemals Eigentümer(in) / Besitzer(in) von

Verbundene Institutionen

Weiterführende Informationen

Max Beckmann erwähnte in seinem Tagebuch von 1908 / 1909 vielfache Zusammenkünfte mit Georg Kolbe. In dem Gemälde 119 Kreuzigung Christi trägt der Johannes die Züge des Bildhauers Georg Kolbe (Mitteilung von Minna Beckmann-Tube). Gemäß LEIPZIG Museum der bildenden Künste 2011, S. 282, könnte es sich in 057 Drama bei dem Knienden rechts um Georg Kolbe handeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Kolbe

Maria von Tiesenhausen war die Enkelin von Georg Kolbe.