Die Malerin Oda Rösler, geb. Hardt (1880-1965), war die Ehefrau des Künstlers Waldemar Rösler. Nach dem frühen Tod ihres Mannes verließ sie Berlin, fand in Weimar Kontakt zum Bauhaus und zu Walter Gropius und begann um 1930 unter dem Pseudonym Xeiner (= X-einer, irgendwer) wieder zu malen. Von 1946 bis zu ihrem Tode arbeitete sie in Berlin und beschickte Ausstellungen.