Tagebücher
In seinen Tagebüchern erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 22. / 27. Dezember 1943, 5. und 8. Januar 1944 (siehe auch 11. Januar 1944).
Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 14. August 1949 (Nr. 942, S. 277, 278), 20. Oktober 1949 (Nr. 956, S. 288) und 16. Oktober 1950 (Nr. 1008, S. 342; siehe Anmerkungen S. 496, 502, 525).
Self-Portrait in Black
Atelier Max Beckmann
Peter Beckmann in Amsterdam als Kurier am 12. Jan 1944 mitgenommen
MÜNCHEN Graphisches Kabinett Günther Franke / MÜNCHEN Galerie Günther Franke (frühestens Mitte Jan 1944 bis 1949)
MÜNCHEN Bayerische Staatsgemäldesammlungen (seit 1949; Kauf)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
Provenienzforschung in MÜNCHEN Bayerische Staatsgemäldesammlungen
MB ARCHIV Tagebücher Mathilde Q. Beckmann, Eintrag vom 12. Jan 1944.
AAA Max Beckmann Papers - Reel 1341: Brief von Günther Franke an Max Beckmann vom 4. Aug 1949; Gemälde wurde verkauft.
Bemerkungen
Die Gemäldestandorte im Münchener Graphischen Kabinett von J. B. Neumann und unter der Leitung von Günther Franke sowie in der späteren Galerie Günther Franke können aufgrund der lückenhaften Quellenlage nicht eindeutig definiert werden. Siehe BILLETER 2017, S. 43–89.
Zeitraum | Preis | Notiz |
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15. Mai 1984 - 29. Jul 1984 | 400.000,00 DEM | Versicherungswert gemäß ZA VA 10198 - Max Beckmann-Retrospektive 1984 - Leihscheine |
04. Aug 1949 | 10.000,00 DEM | AAA Max Beckmann Papers - Reel 1341: Brief von Günther Franke an Max Beckmann vom 4. Aug 1949; Gemälde wurde verkauft. |