St. Louis 1949 8 Portrait Mrs. Rikey | bnd 17 April Ostersonntag | 8 5 | 9 5 | Bes. Mr. Rikey Chicago
Tagebücher
In seinen Tagebüchern erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 13. März, 17. / 26. April, 9. / 10. / 11. / 12. / 14. und 15. Mai 1949 (siehe auch 15. September 1949 (Verkauf)).
Briefe
In seinen Briefen erwähnt Max Beckmann das Gemälde am 5. Dezember 1948 (Nr. 892, S. 234) und 7. März 1949 (Nr. 907, S. 246; siehe Anmerkungen S. 471, 478).
Portrait of Edith Rickey
Atelier Max Beckmann
Allentown / Bloomington / East Chatham, George Rickey und Edith Rickey (1949 bis 1996)
WILLIAMSTOWN College Museum of Art (1968 bis 1969; Leihgabe)
SAINT LOUIS Art Museum (seit 1996; Schenkung)
Quellen
GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976
ROTH LYNETTE 2015, S. 220.
Zeitraum | Preis | Notiz |
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01. Jun 1949 - 31. Dez 1949 | 450,00 USD | Gemäß MBA MB Nachlässe - MB Bilderliste I bis III, Bilderliste II: »Einnahmen St. Louis 1949: Rickey Portrait 450$«. |
Wörtlich zitiert nach Göpel Erhard / Göpel Barbara 1976, S. 477:
Edith Rickey, geb. Leighton (* 1924), die Frau des Bildhauers George Rickey. Die R.s waren mit Curt Valentin und Perry Rathbone befreundet. 1948 hatten sie das Gem. Nr. 760 erworben. Unter dem Eindruck von Beckmanns Bildnissen gab R. das Porträt seiner Frau in Auftrag.
Zwei der vorbereitenden Kohlezeichnungen sind im Besitz von Rickey, ein drittes Blatt, freier umgesetzt, ist bei Catherine Viviano, New York (siehe Abb. S. I/592, 593).